Vorsicht! Warnung! Constanze singt wieder.
Verfasst: 07.11.2006, 14:34
Und zwar unter dem Namen Cinderella Effect.
Da wir hier auch eine Verantwortung haben, spreche ich eine Warnung vor dem neuen Sideprojekt der Blutengeldame Constanze Rudert aus.
Dabei werden , laut Pressetext "15 bekannte Independent Hits in ein opulentes und orchestrales Gewand gekleidet" und man wird mitgenommen auf eine "Achterbahnfahrt der Gefühle".
Leider kommt diese Achterbahn nie wirklich in Fahrt. Und so werden Hits wie "Israel" oder "Zombie" im typischen Fearsectionstil verwurstet.
Das Frau Rudert nicht über die beste Stimme verfügt, weiß man. Und für solch ein Projekt braucht es eben eine herausragende Stimme. ( Wie z.B. bei "Angelzoom" )
Der Tiefpunkt der Achterbahn wird aber bei "Black No. 1" erreicht. Dabei hat der Produzent ganze Arbeit geleistet. Mit Kinderstimmen wird dieser Song einfach nur lächerlich gemacht.
Ein kleines Aha-Erlebnis bietet immerhin die Interpredation von "Wenn die Liebe ein Engel ist". Ein eher unbekannter Song, welchen man nicht sofort mit dem Original vergleicht. Mehr Mut zum Risiko hätte der Platte gut getan.
Was bleibt? Eine gut aussehende Frau , welche bei der Gestaltung der CD ganze Arbeit geleistet hat. Leider ist der Silberling mit Belanglosigkeit gefüllt. Und so braucht es einen auch nicht zu verwundern, wenn in der Szene immer mehr Oberflächlichkeit Einzug hält.
Fazit: Hände von Cinderella Effect und der CD "Pearls". Das ganze ist eher ein Cinderella Defekt.
( Nicht persönlich nehmen Constanze. Ich kann auch nicht singen )
Da wir hier auch eine Verantwortung haben, spreche ich eine Warnung vor dem neuen Sideprojekt der Blutengeldame Constanze Rudert aus.
Dabei werden , laut Pressetext "15 bekannte Independent Hits in ein opulentes und orchestrales Gewand gekleidet" und man wird mitgenommen auf eine "Achterbahnfahrt der Gefühle".
Leider kommt diese Achterbahn nie wirklich in Fahrt. Und so werden Hits wie "Israel" oder "Zombie" im typischen Fearsectionstil verwurstet.
Das Frau Rudert nicht über die beste Stimme verfügt, weiß man. Und für solch ein Projekt braucht es eben eine herausragende Stimme. ( Wie z.B. bei "Angelzoom" )
Der Tiefpunkt der Achterbahn wird aber bei "Black No. 1" erreicht. Dabei hat der Produzent ganze Arbeit geleistet. Mit Kinderstimmen wird dieser Song einfach nur lächerlich gemacht.
Ein kleines Aha-Erlebnis bietet immerhin die Interpredation von "Wenn die Liebe ein Engel ist". Ein eher unbekannter Song, welchen man nicht sofort mit dem Original vergleicht. Mehr Mut zum Risiko hätte der Platte gut getan.
Was bleibt? Eine gut aussehende Frau , welche bei der Gestaltung der CD ganze Arbeit geleistet hat. Leider ist der Silberling mit Belanglosigkeit gefüllt. Und so braucht es einen auch nicht zu verwundern, wenn in der Szene immer mehr Oberflächlichkeit Einzug hält.
Fazit: Hände von Cinderella Effect und der CD "Pearls". Das ganze ist eher ein Cinderella Defekt.
( Nicht persönlich nehmen Constanze. Ich kann auch nicht singen )