Heute vor 10 Jahren
Verfasst: 26.03.2015, 16:42
Kaum einer wird sich noch an das Datum erinnern,
aber heute vor genau 10 Jahren fand der erste Resurrection Ballroom
statt. In der Hochzeit der schwarzen Szene sollte eine Alternative zur
düsteren Großraumdisko geschaffen werden. Für ältere Szenegänger, alles etwas
kleiner und feiner, ohne kommerzielle Hintergedanken. Zumindestens für Dresden
war dieses Konzept damals recht innovativ. Und so kann man sicher auch mit
etwas Wehmut an den Kellerklub, Tusculum, Schloss Nickern, die Härterei und das
beliebte U-Boot zurück denken. Dieses tauchte dann genauso ab, wie der Resurrection
Ballroom selbst.
Und heute? Vielerorts gibt es diese schwarzen Großraumdissen immer noch und wer will kann
sich dort bespassen lassen. Wenn auch nur bei einem Bruchteil früherer Gästezahlen. Dafür
boomen Festivals und es gibt ein großes Angebot an Konzerten. Die Szene ist also keineswegs tot. Und wer genau sucht, der findet auch heute noch diese kleinen, feinen, etwas
spezielleren Veranstaltungen. Geprägt von diesem schwarzen Lebensgefühl, was man nicht so
recht erklären kann. Allerdings sind diese selten geworden und betrachtet man Dresden, fast ausgestorben.
Nein, der Spruch "Früher war alles besser!" soll hier nicht gelten. So war und ist es nicht. Wir haben einen "Grafen" kommen und gehen gesehen und die (schwarze) Welt dreht sich trotzdem weiter.
Wer in einer ruhigen Minute mal einen nostalgischen Blick zurück werfen möchte, dem sei die Homepage des Resurrection Ballroom ans Herz gelegt. Alte Playlisten und Partyfotos ... dargestellt im Webdesign von vor 10 Jahren.
Schwarze Grüße, Major
aber heute vor genau 10 Jahren fand der erste Resurrection Ballroom
statt. In der Hochzeit der schwarzen Szene sollte eine Alternative zur
düsteren Großraumdisko geschaffen werden. Für ältere Szenegänger, alles etwas
kleiner und feiner, ohne kommerzielle Hintergedanken. Zumindestens für Dresden
war dieses Konzept damals recht innovativ. Und so kann man sicher auch mit
etwas Wehmut an den Kellerklub, Tusculum, Schloss Nickern, die Härterei und das
beliebte U-Boot zurück denken. Dieses tauchte dann genauso ab, wie der Resurrection
Ballroom selbst.
Und heute? Vielerorts gibt es diese schwarzen Großraumdissen immer noch und wer will kann
sich dort bespassen lassen. Wenn auch nur bei einem Bruchteil früherer Gästezahlen. Dafür
boomen Festivals und es gibt ein großes Angebot an Konzerten. Die Szene ist also keineswegs tot. Und wer genau sucht, der findet auch heute noch diese kleinen, feinen, etwas
spezielleren Veranstaltungen. Geprägt von diesem schwarzen Lebensgefühl, was man nicht so
recht erklären kann. Allerdings sind diese selten geworden und betrachtet man Dresden, fast ausgestorben.
Nein, der Spruch "Früher war alles besser!" soll hier nicht gelten. So war und ist es nicht. Wir haben einen "Grafen" kommen und gehen gesehen und die (schwarze) Welt dreht sich trotzdem weiter.
Wer in einer ruhigen Minute mal einen nostalgischen Blick zurück werfen möchte, dem sei die Homepage des Resurrection Ballroom ans Herz gelegt. Alte Playlisten und Partyfotos ... dargestellt im Webdesign von vor 10 Jahren.
Schwarze Grüße, Major